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Als rund herum gelungen darf man bestimmt die Feierlichkeiten zum 50. Geburtstag der Freiw. Feuerwehr Todtnau, Abteilung Präg, bezeichnen. Den Festauftakt bildete dabei ein Tanzabend am 24. Juni 2000 mit der Tanzkapelle “DaCapo”. Am Sonntag schloss sich dann um 10.00 Uhr der Festakt an. Dabei konnte Abteilungskommdant Jürgen Fritz neben Vertretern der Gemeinde (u.a. Bürgermeister Wießner, Todtnau, sowie Ortsvorsteher Kurt Lais, Präg) mit Egon Karle (Schönau) als stellvertretendem Kreisbrandmeister auch hochrangige Gäste aus der Feuerwehrwelt begrüßen. Ferner konnten sich die Präger Kameraden natürlich auch über eine große Besucherschar aus der Bevölkerung, sowie den befreundeten (Abschnitts-) Wehren freuen. Höhepunkt des Festaktes war die Ehrung von gleich vier Kameraden für 25-jährige Mitgliedschaft. Die Kameraden Bernhard Böhler, Otmar Lais, Karl-Johann Kiefer, Hans-Peter Steinebrunner konnten dabei von Egon Karle die entsprechenden Verdienstabzeichen und Urkunden in Empfang nehmen. Einen weiteres Highlight stellte dann am Sonntagnachmittag die Schauübung mit einigen Wehren des Abschnitts Todtnau und den Gemeindefeuerwehren Utzenfeld und Wieden dar. Mit einer buntgemischen Auswahl an Bildern, die von unserem Kameraden Nikolas Heger gemacht wurden, wollen wir hier diese Übung nochmals Revue passieren lassen. Viel Spaß beim Betrachten der Bilder. |
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Während sich der eine Teil der Feuerwehrleute um die Herstellung der Wasserversorung kümmert, sind die anderen Kameraden mit der wichtigsten Aufgabe überhaupt betraut: der Menschenrettung. Diese erfolgte hier natürlich unter Atemschutz. Den Erstangriffstrupp stellte dabei die Besatzung des TLF 16/25. Der Trupp ging dabei über die Steckleiter der Abteilung Präg vor. |
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Parallel zur Menschenrettung wurde natürlich auch der Löschangriff fortgesetzt. Hier drei Bilder davon. |
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Während links bereits die Riegelstellung zum Nachbarhaus steht, sind die beiden Kameraden in der Mitte noch mit der Verlegung der Schlauchleitung mittels Haspel beschäftigt. Rechts wird unterdessen der Löschangriff mittels des Wenderohres der DLK 22 vorbereitet. Für die Statistik: Insgesamt wurden durch die 43 an der Übung beteiligten Kameraden 240 m B-Schlauch und 180 m C-Schlauch verlegt, um die sechs Rohre und das Wenderohr zu speisen. |
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Während der Löschangriff noch in vollem Gange war, wurde parallel mit der Erstversorgung der Opfer begonnen. Hierzu wurde eine provisorische Verletztensammelstelle eingerichtet, die durch den im Ernstfall selbstverständlich nachrückenden Rettungsdienst problemlos angefahren werden könnte. Ferner wurde durch die Gemeindefeuerwehr Wieden das Sprungpolster SP 16 in Stellung gebracht. Damit hätte im “worst case” eine weitere Evakuierung der Hausbewohner erfolgen können. Mit der Inbetriebnahme des Druckbelüfters wurde das breite Spekturm der zur Verfügung stehenden Möglichkeiten abgerundet. Abschnittskommandant Robert Karle, der die Übung kommentierte, zeigte sich abschließend mit der gezeigten Leistung denn auch mehr als zufrieden. Hier zum Abschluß noch einige bildliche Impressionen. |
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Wir hoffen, Sie können sich nun eine kleines bißchen besser vorstellen, was in Präg alles gezeigt wurde. Wenn Sie sich selber einmal von den Fähigkeiten “Ihrer” Feuerwehr überzeugen wollen, dann besuchen Sie doch einfach mal eine Schauübung oder eine andere Veranstaltung der Freiwilligen Feuerwehren. Weitere Infos erhalten Sie auch per eMail. |
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